Aber was machst du mit deinem gebrauchten Mehrweg- oder Pfandbecher in deiner Tasche? Wie transportierst du ihn, ohne alles andere darin vollzukleckern? Das haben wir im Bezirksamt Neukölln uns im Rahmen des Projektes “Mehrwegeberatung - Einweg ist kein Weg” auch gefragt Bei der Suche nach Lösungen sind wir auf die Foodbags von anna blume gestoßen. Daraus ist eine innovative Idee aus nachhaltiger Neuköllner Produktion entstanden, die sich jetzt in der Testphase befindet. Der Floody.
Foody + Fleecy = Floody
Ein kleiner Beutel aus naturbelassener, gut waschbarer Baumwolle, lebensmittelecht - der Foody - ist die Basis unserer umweltfreundlichen Verpackung für den Mehrwegbecher oder auch anderen Proviant. Ohne viel Schnickschnack, dafür mit praktischem Schlupf Verschluss ausgestattet, schützt der Foody den Inhalt vor Schmutz. Und die Resttropfen aus dem Mehrwegbecher werden vom Foody einfach aufgesaugt. Ein cleveres Detail ist die Schlaufe mit Karabinerhaken. Damit kannst du deinen Becher problemlos außen an Tasche oder Rucksack befestigen.
Über den Foody wird der Fleecy gezogen. Das ist ein Beutel aus wasserabweisendem Material. Er schützt vor Beschädigung und sorgt vor dem Austrinken dafür, dass dein Coffee to go länger warm bleibt. Gemeinsam ergeben Foody und Fleecy den Floody. Ein schlaues und schickes Gimmick, das hilft, die Flut an Verpackungsmüll zu verringern.
Die Herstellung des Floody ist übrigens auch nachhaltig. Alle verwendeten Stoffe sind Produktionsreste aus der Manufaktur von anna blume.